Extremismus-Prävention an Schulen

Handlungsperspektiven im Umgang mit antidemokratischen Tendenzen

Die aktuellen Entwicklungen in einer sich polarisierenden Gesellschaft stellen Schulen vor die Aufgabe, auf antidemokratische Tendenzen zu reagieren. Schweigen, Bagatellisieren und Ignorieren sind keine Optionen – gefragt sind eine klare Haltung, Positionen sowie wirksame institutionelle, pädagogische und individuelle Maßnahmen.

Orientierung dafür bieten das Grundgesetz, das Beamtenrecht und die Schulgesetze der Länder, ebenso wie Hausordnungen, schulische Leitbilder, abgestimmte Verhaltensweisen und eine klare Wertorientierung. Dieses Seminar vermittelt, wie in der Schule auf menschenverachtende und antidemokratische Entwicklungen reagiert werden kann und Kontroversität dennoch möglich bleibt. Es wird aktiv an Beispielen und Praxisfällen gearbeitet und die entsprechenden Handlungsfelder abgeleitet.

Inhalte:

  • Aktuelle Entwicklungen: Populismus, gruppengezogene Menschenfeindlichkeit
  • Beutelsbacher Konsens
  • Mythos Neutralität: Warum Schule nicht neutral sein darf
  • Meine Toleranzgrenze: Wo stehe ich?
  • Die Haltung ist klar, die Handlung nicht?

Format:

  • Online-Seminar
  • Dauer: 120 Minuten
  • Für Schulen/Lehrinnen und Lehrer sowie pädagogische Fachkräfte

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